DAB+News

Digitalradio DAB+ News: Dein Ohr am Äther – Was gibt’s Neues in der Welt des Digitalradios?

Abstract: Bleib auf dem Laufenden mit den neuesten Nachrichten rund um Digitalradio DAB+! Dieser Blogbeitrag fasst die wichtigsten Entwicklungen zusammen, von neuen Sendern und Frequenzänderungen bis hin zu technischen Innovationen und politischen Entscheidungen. Erfahre, wie DAB+ die Radiolandschaft verändert und welche Vorteile du als Hörer davon hast. Entdecke neue Programme und bleibe informiert über die Zukunft des digitalen Radios.

Willkommen in der faszinierenden Welt des Digitalradios! Wenn du denkst, Radio sei nur ein Relikt aus alten Zeiten, dann hast du die Rechnung ohne DAB+ gemacht. Digital Audio Broadcasting Plus ist weit mehr als nur ein technisches Update; es ist eine Revolution im Äther, die uns eine ungeahnte Vielfalt, glasklaren Klang und smarte Funktionen beschert. Die Radiolandschaft ist ständig in Bewegung, und es gibt immer spannende ‚Digitalradio DAB+ News‘ zu entdecken. Von neuen Sendern, die das Programmangebot erweitern, über den stetigen Ausbau der Sendernetze bis hin zu wegweisenden politischen Entscheidungen, die die Weichen für die Zukunft stellen – DAB+ entwickelt sich rasant weiter. Mach dich bereit für eine spannende Reise durch die neuesten Entwicklungen, die zeigen, warum Digitalradio heute wichtiger ist denn je und wie es dein Hörerlebnis nachhaltig verbessert.

Key Facts

  • Umfassender Sendernetz-Ausbau: Media Broadcast erweitert das bundesweite DAB+ Sendernetz um zwölf weitere Standorte, um die Versorgung weiter zu verbessern. [4, 5]
  • UKW-Abschaltungen schreiten voran: Sender wie egoFM haben ihren UKW-Betrieb in Bayern und Stuttgart vollständig eingestellt und setzen nun auf DAB+ und Streaming. Auch Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur wechseln in Schleswig-Holstein von UKW auf Digitalradio. [4, 8]
  • Digitalisierung in Bayern auf dem Vormarsch: Erstmals liegt die tägliche Nutzung digitaler Radioangebote in Bayern gleichauf mit UKW, was die wachsende Akzeptanz von DAB+ unterstreicht. [4, 5]
  • Neue Sender und regionale Vielfalt: Zahlreiche neue Programme wie ROCK FM im Saarland und Leibniz.fm in Hannover starten auf DAB+, während Ausschreibungen für weitere regionale Multiplexe, etwa im Münsterland, laufen. [2, 3, 8]
  • Innovation für den Ernstfall: Das erste DAB+ Digitalradio mit ASA-Warnsystem (Automatic Safety Alert) von TechniSat ist verfügbar, das die Bevölkerung in Not- und Krisenfällen zuverlässig mit Informationen versorgen kann. [5, 6, 9]
  • Internationale Fortschritte: Länder wie die Türkei planen einen massiven Ausbau von DAB+, und in Österreich werden Übertragungskapazitäten für den ORF reserviert, trotz dessen bisheriger Zurückhaltung. [2, 3]

Der große Sprung: UKW-Abschaltung und der Vormarsch von DAB+

Der Übergang vom analogen UKW zum digitalen DAB+ ist ein entscheidender Schritt in der Radioentwicklung. UKW, eine Technik aus den 1950er Jahren, ist aus heutiger Sicht ineffektiv, teuer und technisch veraltet. Digitalradio DAB+ bietet hier klare Vorteile: Es ermöglicht deutlich mehr Programme, einen störungsfreien Empfang und eine verbesserte Wiedergabequalität. Das zeigt sich auch in konkreten Entwicklungen in Deutschland und unseren Nachbarländern.Ein prominentes Beispiel ist egoFM, der zum 30. Juni 2025 seinen UKW-Sendebetrieb in allen bayerischen Städten und in Stuttgart vollständig eingestellt hat. Der Sender setzt nun konsequent auf digitale Verbreitungswege wie DAB+ und Livestreaming. [4, 5] Auch der Bayerische Rundfunk (BR) geht diesen Weg und schaltet ab dem 22. Juli 2025 seine UKW-Sender am Standort Ludwigsstadt (Ebersdorf) in Oberfranken ab, um seine Programme künftig ausschließlich via DAB+ zu übertragen. [3, 5]Selbst der Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur stellen an neun Standorten in Schleswig-Holstein ihre UKW-Verbreitung ein und strahlen ihre Programme mehrheitlich digital aus. Diese Schritte sind ein klares Zeichen für den fortschreitenden Wandel. Die Verbraucherzentrale weist darauf hin, dass bereits seit dem 21. Dezember 2020 die meisten neuen Radiogeräte in Deutschland, insbesondere in Neuwagen und Heimgeräte mit Display, DAB+-fähig sein müssen.In der Schweiz, wo der öffentlich-rechtliche Rundfunk SRG bereits Ende 2024 die UKW-Verbreitung eingestellt hat, sind die Radionutzungszahlen weiterhin im Rahmen der Erwartungen geblieben, auch wenn die SRG nach der UKW-Abschaltung Hörer verloren hat, bleibt sie mit 53 Prozent Marktanteil die klare Marktführerin. [2, 4] Dies zeigt, dass der Übergang zwar Herausforderungen mit sich bringt, aber langfristig zu einer modernen Radiolandschaft führt. Die steigende Nutzung von DAB+ macht die vollständige Ablösung von UKW immer wahrscheinlicher. [5, 9]

Neue Frequenzen, neue Klänge: Die Senderlandschaft im Wandel

Die ‚Digitalradio DAB+ News‘ sind voll von Meldungen über neue Sender und erweiterte Empfangsgebiete, die die Programmvielfalt kontinuierlich erhöhen. Das ist eine der größten Stärken von DAB+ – mehr Auswahl für jeden Geschmack.Im Saarland kannst du beispielsweise ab sofort ROCK FM digital über DAB+ empfangen. Der Sender, der sich auf Rockmusik der 80er und 90er Jahre spezialisiert hat, erweitert damit sein Sendegebiet und bringt noch mehr rockige Klänge in die Region. Auch in der Hauptstadt tut sich einiges: Für alle Discofox-Fans ist die Discofox Antenne in Berlin auf DAB+ gestartet und sendet im Kanal 7B.Hannover bekommt mit Leibniz.fm ein neues Bürgerradio, dessen Testbetrieb auf DAB+ im Kanal 8C (Multiplex NI Hannover K8C) und UKW 106,5 MHz bereits am 11. Juli 2025 begonnen hat. Der offizielle Sendestart ist für den 15. August geplant. [2, 3] Im Münsterland läuft die Ausschreibung für eine DAB+-Übertragungskapazität, die die Verbreitung von insgesamt 16 Hörfunkprogrammen im Kanal 10D ermöglichen wird. [2, 3, 4] Dies ist ein klares Zeichen für den Ausbau regionaler Angebote. Selbst der Hessische Rundfunk (hr) plant weitere Standorte für sein DAB+ Sendernetz, darunter Marburg und Aulhausen.Auch international tut sich viel: Die Türkei plant einen massiven Ausbau beim Digitalradio DAB+ und beim digitalen Fernsehen DVB-T2. Und in Österreich hat die Kommunikationsbehörde KommAustria Übertragungskapazitäten für den ORF reserviert, den sogenannten Mux IV, obwohl sich der Österreichische Rundfunk bisher gegen DAB+ ausgesprochen hatte. [2, 3] Diese Entwicklungen zeigen, dass DAB+ nicht nur in Deutschland, sondern auch darüber hinaus an Fahrt aufnimmt und die Radiolandschaft nachhaltig prägt.

Mehr als nur Radio: Innovative Technik und smarte Features

DAB+ ist nicht nur ein Übertragungsweg für Audio, sondern eine Plattform für zahlreiche innovative Funktionen und technischen Fortschritt. Eine der wichtigsten ‚Digitalradio DAB+ News‘ der letzten Zeit ist die Einführung des Automatic Safety Alert (ASA). TechniSat hat das erste DAB+ Radio mit diesem Warnsystem vorgestellt, das in Not- und Krisenfällen die Bevölkerung zuverlässig mit Informationen versorgen kann, indem es sich automatisch aus dem Standby einschaltet. [5, 6, 9] Diese Funktion, die ab Mitte 2025 in ASA-fähigen Geräten verfügbar ist, erhöht die Sicherheit der Bevölkerung erheblich.Der Ausbau des Sendernetzes ist ebenfalls ein Dauerbrenner. Media Broadcast treibt den Ausbau des ersten bundesweiten DAB+ Programmpakets im Jahr 2025 weiter voran. Zwölf neue Standorte, darunter Bredstedt und Garding in Schleswig-Holstein sowie Itzehoe, werden in diesem Jahr in Betrieb genommen, um die Abdeckung weiter zu verbessern. [4, 5] Die DAB+-Abdeckung liegt deutschlandweit bereits bei über 91 Prozent im Haus und 97 Prozent beim Empfang mit Außen- oder Dachantenne, was eine sehr gute Versorgung gewährleistet.Auch für den mobilen Einsatz und die Nachrüstung gibt es gute Nachrichten. Wer noch ein älteres UKW-Radio besitzt, muss nicht gleich alles neu kaufen. Mit speziellen DAB+ Adaptern lässt sich die vorhandene Stereoanlage oder das Autoradio ganz einfach aufrüsten. Beispielsweise bietet TELESTAR mit dem neuen DAB+ CAR TOP CAR 1 einen Adapter an, um Digitalradio in jedes Auto zu bringen. Dies macht den Umstieg auf DAB+ flexibel und kostengünstig. Ein weiterer Vorteil ist der erweiterte Verkehrsfunk, der über DAB+ deutlich größere Datenmengen mit höherer Geschwindigkeit übertragen kann, was zu detaillierteren Verkehrsmeldungen und Umfahrungsvorschlägen führt.Und wusstest du, dass DAB+ auch nachhaltiger ist? Es verbraucht 80 Prozent weniger Strom bei der Ausstrahlung als UKW, was einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leistet.

DAB+ in deiner Region: Ein Blick auf die Bundesländer

Die Entwicklung von DAB+ ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich weit fortgeschritten, aber überall zeigt sich ein klarer Trend zur Digitalisierung. Die ‚Digitalradio DAB+ News‘ auf regionaler Ebene sind besonders spannend, da sie die lokale Vielfalt und die spezifischen Fortschritte aufzeigen.Bayern: Das Bundesland ist ein Vorreiter in Sachen Digitalradio. Die Funkanalyse Bayern 2025 zeigt, dass die tägliche Nutzung digitaler Radioangebote erstmals gleichauf mit UKW liegt. Über die Hälfte der bayerischen Haushalte (51,9 Prozent) besitzt bereits mindestens ein DAB+-Radio. [4, 5] Das Programmangebot ist riesig: In Bayern werden über 80 DAB+-Programme ausgestrahlt, was eine enorme Vielfalt für die Hörer bedeutet. Sender wie ENERGY München und ENERGY Nürnberg haben in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen ihre Marktführerschaft bestätigt.Nordrhein-Westfalen: Auch hier schreitet der Ausbau voran. Die Landesanstalt für Medien NRW hat eine Ausschreibung für eine DAB+-Übertragungskapazität für die Region Münsterland gestartet, die bis zu 16 Hörfunkprogramme ermöglichen soll. [2, 3, 4] Dies wird das Angebot in einer der bevölkerungsreichsten Regionen Deutschlands weiter stärken.Schleswig-Holstein: Im nördlichsten Bundesland stellen Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur ihre UKW-Verbreitung an neun Standorten ein und setzen verstärkt auf DAB+. Dies ist ein deutliches Zeichen für die Digitalisierung im Norden.Berlin/Brandenburg: Der Medienrat hat die Vergabe von acht DAB+ Programmplätzen in Berlin und Brandenburg beschlossen, was die Vielfalt in der Hauptstadtregion weiter erhöht. Zudem ist mit Discofox Antenne ein neuer Sender in Berlin auf DAB+ gestartet.Sachsen-Anhalt: Der MDR erweitert sein DAB+ Sendernetz in Sachsen-Anhalt, um die Versorgung in dieser Region zu verbessern.Wenn du dich für die genauen Gegebenheiten in deiner Region interessierst, habe ich auf matthesv.de bereits detaillierte Artikel veröffentlicht. Schau doch mal rein bei DAB+ Radio in Rheinland-Pfalz, DAB+ in Thüringen oder DAB+ in Sachsen. Diese Artikel geben dir einen tieferen Einblick in die lokalen DAB+-Angebote und Entwicklungen.

Die Politik mischt mit: Weichenstellungen für die Zukunft

Die ‚Digitalradio DAB+ News‘ umfassen auch wichtige politische Entscheidungen, die die Rahmenbedingungen für die Entwicklung des Digitalradios schaffen. Die Bundesländer haben beschlossen, dass es weniger öffentlich-rechtliche Radioprogramme geben soll, was zu einer Reform des Rundfunksystems führt. Die ARD-Intendanten haben sich darauf geeinigt, dass insgesamt mindestens 16 terrestrisch ausgestrahlte Radiosender der ARD eingespart werden sollen. Dies ist Teil des sogenannten Reformstaatsvertrags und wird das öffentlich-rechtliche Angebot in Deutschland verändern.Die Politik fördert den Übergang zu DAB+ auch durch gesetzliche Vorgaben. Seit Ende 2020 müssen alle Radios in Neuwagen digitales Radio empfangen können, und auch für neue Heimgeräte mit Display ist die DAB+-Technik Pflicht. Diese Regelung stellt sicher, dass die Verbraucher beim Kauf neuer Geräte automatisch mit der zukunftsfähigen Digitaltechnologie ausgestattet werden. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Verbreitung von DAB+ zu beschleunigen und die Digitalisierung des Hörfunks voranzutreiben.Obwohl es bisher nur vereinzelt konkrete Abschaltpläne für UKW gibt – in Schleswig-Holstein ist dies beispielsweise für 2032 geplant – zeigt die steigende Nutzung von DAB+ und die politischen Weichenstellungen, dass die Zukunft des Radios digital ist. Die kontinuierliche Förderung und die strategischen Entscheidungen auf politischer Ebene sind entscheidend dafür, dass DAB+ seine volle Leistungsfähigkeit entfalten kann und uns allen ein modernes, vielfältiges und zukunftssicheres Radioerlebnis bietet.

Fazit

DAB+ ist auf dem Vormarsch und verändert die Radiolandschaft nachhaltig. Die ‚Digitalradio DAB+ News‘ der letzten Zeit zeigen deutlich, dass Digitalradio der Standard von heute und der digitale Nachfolger von UKW ist. [4, 6, 9] Neue Sender, ein umfassender Ausbau der Sendernetze, technische Innovationen wie das ASA-Warnsystem und strategische politische Entscheidungen sorgen für stetige Bewegung im Äther. [2, 3, 4, 5, 6, 8, 9] Für dich als Hörer bedeutet das eine noch größere Vielfalt an Programmen, eine glasklare Klangqualität ohne Rauschen und innovative Funktionen, die dein Radioerlebnis bereichern. [6, 9]Die Zahlen sprechen für sich: Die Akzeptanz und Nutzung von DAB+ steigen kontinuierlich, wie die Funkanalyse Bayern zeigt, wo digitale Radioangebote bereits mit UKW gleichziehen. [4, 5] Auch international wird die Bedeutung von DAB+ erkannt und gefördert. [2, 3] Es lohnt sich also, auf DAB+ umzusteigen oder dein vorhandenes System mit einem Adapter nachzurüsten, um die Vorteile dieser modernen Technologie voll auszuschöpfen. Bleib also dran, hör dich rein und genieße die spannende und vielfältige Welt des Digitalradios! Es ist die Zukunft, die du schon heute erleben kannst.

FAQs

  • Was ist DAB+?

DAB+ steht für Digital Audio Broadcasting Plus und ist der digitale Nachfolger des analogen UKW-Radios. Es bietet eine größere Senderauswahl, besseren Klang und zusätzliche Informationen wie Titelanzeigen oder Wetterkarten. [6, 9]

  • Wo kann ich DAB+ empfangen?

DAB+ ist in vielen Regionen Deutschlands und Europas verfügbar, und die Abdeckung wird stetig ausgebaut. Eine detaillierte Empfangsprognose für deine Region findest du auf der offiziellen Webseite von DAB+ Deutschland. [4, 6, 9]

  • Brauche ich ein neues Radio für DAB+?

Ja, für den Empfang von DAB+ benötigst du ein DAB+-fähiges Radio. Seit Ende 2020 müssen die meisten neuen Radios in Autos und Heimgeräte mit Display DAB+ unterstützen. Es gibt aber auch Adapter, um ältere Geräte nachzurüsten. [8, 9]

  • Was kostet DAB+?

Für den Empfang von DAB+ fallen keine zusätzlichen monatlichen Gebühren an. Die Kosten sind bereits durch den Rundfunkbeitrag abgedeckt.

  • Welche Vorteile bietet DAB+ gegenüber UKW?

DAB+ bietet eine deutlich größere Sendervielfalt, glasklaren und rauschfreien Empfang, die Anzeige von Zusatzinformationen (z.B. Musiktitel, Interpret, Nachrichten), einen automatischen Sendersuchlauf und innovative Funktionen wie das ASA-Warnsystem für Katastrophenmeldungen. Zudem ist es energieeffizienter. [6, 9]

FAQ

Was ist DAB+?

DAB+ steht für Digital Audio Broadcasting Plus und ist der digitale Nachfolger des analogen UKW-Radios. Es bietet eine größere Senderauswahl, besseren Klang und zusätzliche Informationen wie Titelanzeigen oder Wetterkarten. [6, 9]

Wo kann ich DAB+ empfangen?

DAB+ ist in vielen Regionen Deutschlands und Europas verfügbar, und die Abdeckung wird stetig ausgebaut. Eine detaillierte Empfangsprognose für deine Region findest du auf der offiziellen Webseite von DAB+ Deutschland. [4, 6, 9]

Brauche ich ein neues Radio für DAB+?

Ja, für den Empfang von DAB+ benötigst du ein DAB+-fähiges Radio. Seit Ende 2020 müssen die meisten neuen Radios in Autos und Heimgeräte mit Display DAB+ unterstützen. Es gibt aber auch Adapter, um ältere Geräte nachzurüsten. [8, 9]

Was kostet DAB+?

Für den Empfang von DAB+ fallen keine zusätzlichen monatlichen Gebühren an. Die Kosten sind bereits durch den Rundfunkbeitrag abgedeckt.

Welche Vorteile bietet DAB+ gegenüber UKW?

DAB+ bietet eine deutlich größere Sendervielfalt, glasklaren und rauschfreien Empfang, die Anzeige von Zusatzinformationen (z.B. Musiktitel, Interpret, Nachrichten), einen automatischen Sendersuchlauf und innovative Funktionen wie das ASA-Warnsystem für Katastrophenmeldungen. Zudem ist es energieeffizienter. [6, 9]

Matthes Vogel

Matthes, 1983 in Thüringen geboren studierte von 2005 bis 2008 Betriebswirtschaft und hat sich im Anschluss durch diverse Weiterbildungen und Lehrgänge kontinuierlich fortgebildet, insbesondere im Bereich der Digitalisierung und Medientechnologie. Zu Beginn seiner Karriere bei seinem ersten Arbeitgeber übernahm er neben seiner Haupttätigkeit auch Aufgaben als IT-Assistent im gleichen Unternehmen. Seit 2009 lebt und arbeitet Matthes in Frankfurt. Als passionierter Fachmann besucht er regelmäßig Fachmessen wie die IFA, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben. Aktuell ist er als Projektmanager für Digitalisierung und Innovation bei einem Wohnungsunternehmen tätig.

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