StreamingNewsParamount+

Von der Beute zum Imperium: So spektakulär ist die Serie „Das Gold“

Stellt euch vor, ihr brecht in einer Nacht-und-Nebel-Aktion in ein Hochsicherheitslager ein. Eure Beute: Goldbarren im Wert von über 26 Millionen Pfund! Der wohl größte Raubüberfall der britischen Kriminalgeschichte. Doch die Gangster haben die Rechnung ohne die Konsequenzen gemacht. Rund um die Goldbarren entwickelt sich ein ganzes Verbrechensimperium. Korruption und Gewalt nehmen überhand. Wie konnte es so weit kommen?

Diesen spektakulären wahren Begebenheiten widmet sich die neue Paramount+ Serie „Das Gold“. In diesem Blogpost verrate ich euch alles zu Hintergründen und Besetzung. Also schließt euren Tresor gut ab und macht euch bereit für ein goldenes Serienhighlight!

Wahre Begebenheit als Vorlage

„Das Gold“ basiert auf einem legendären Gold-Diebstahl, der sich 1983 in London ereignete. Sechs Männer brachen damals in ein Sicherheitsdepot ein und erbeuteten Goldbarren im Wert von 26 Millionen Pfund.

Dieser Coup gilt bis heute als größter Raubüberfall in der britischen Kriminalgeschichte. Die Serie erzählt die Geschichte nun erstmals in ganzer epischer Breite. Mich fasziniert, wenn Serien auf so spektakulären realen Ereignissen basieren. Die Macher können aus dem Vollen schöpfen und den Zuschauern Einblicke bieten, die sie sonst nie bekämen.

Vom Coup zum Verbrechensimperium

Was als simpler Gold-Klau begann, nahm schnell gigantische Ausmaße an. Denn die Gangster wussten mit ihrer Beute wenig anzufangen.

So entwickelte sich rund um die gestohlenen Goldbarren ein ganzes Verbrechensnetzwerk für Geldwäsche und Drogenhandel. Die Machenschaften beeinflussten Politik und Wirtschaft.

Ich erwarte eine fesselnde Geschichte über Gier, Korruption und Kriminalität. Hoffentlich gibt es am Ende für die Gauner die verdiente Strafe!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Starbesetzung mit Hugh Bonneville

„Das Gold“ wartet mit einer beeindruckenden Besetzung auf. Hugh Bonneville ist für mich der bekannteste Name, als Lord Grantham begeisterte er in „Downton Abbey“.

Weitere Top-Stars sind Dominic Cooper, Charlotte Spencer, Tom Cullen und Stefanie Martini. Mit solch einem Ensemble macht das Einschalten gleich doppelt Spaß!

Spannende Machart

Entwickelt wurde die Serie von Neil Forsyth, der bereits Erfahrung mit spannenden Stoffen wie „Guilt“ gesammelt hat. Regie führten unter anderem Aneil Karia („The Long Song“) und Rebecca Johnson („Witness Number 3“).

Die Produktion ist eine Zusammenarbeit von Paramount Television Studios und der BBC, die „Das Gold“ bereits erfolgreich in Großbritannien ausstrahlte.

Fazit: Muss für Crime-Fans!

„Das Gold“ verspricht hochspannende Unterhaltung für alle Crime-Begeisterten. Dank der wahren Geschichte wirkt alles noch authentischer und fesselnder. Die Umsetzung mit Top-Besetzung und Produktion kann mich jetzt schon überzeugen. Ich werde ab 14. September definitiv Paramount+ einschalten!

Wie ist eure Meinung zu dem Stoff? Glaubt ihr, die Serie könnte euer nächster True Crime Binge werden? Diskutiert mit mir in den Kommentaren!

Matthes Vogel

Matthes, 1983 in Thüringen geboren studierte von 2005 bis 2008 Betriebswirtschaft und hat sich im Anschluss durch diverse Weiterbildungen und Lehrgänge kontinuierlich fortgebildet, insbesondere im Bereich der Digitalisierung und Medientechnologie. Zu Beginn seiner Karriere bei seinem ersten Arbeitgeber übernahm er neben seiner Haupttätigkeit auch Aufgaben als IT-Assistent im gleichen Unternehmen. Seit 2009 lebt und arbeitet Matthes in Frankfurt. Als passionierter Fachmann besucht er regelmäßig Fachmessen wie die IFA, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben. Aktuell ist er als Projektmanager für Digitalisierung und Innovation bei einem Wohnungsunternehmen tätig.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert