Disney+ im XXL-Test 2025: Mein umfassender Erfahrungsbericht – Kosten, Geräte, Offline-Nutzung und alle Geheimnisse

Als der Streaming-Markt bereits von Giganten wie Netflix und Amazon Prime Video dominiert schien, trat Disney+ auf die Bühne. Meine anfängliche Skepsis war groß: Braucht die Welt wirklich noch einen weiteren Abo-Dienst? Doch dieser Gedanke verflüchtigte sich schnell, als die erste Staffel von „The Mandalorian“ erschien und klar wurde, dass Disney nicht einfach nur einen weiteren Dienst startete, sondern eine Festung für seine wertvollsten geistigen Eigentümer errichtete. Es war der Moment, in dem die schiere Tiefe des Katalogs – von jahrzehntealten Zeichentrick-Klassikern bis hin zu den neuesten Blockbustern – für Familienabende und nostalgische Momente unübersehbar wurde.
Dieser Beitrag ist das Ergebnis monatelanger intensiver Nutzung, Analyse und Recherche. Er soll die ultimative, zentrale Anlaufstelle für jeden in Deutschland sein, der Disney+ in Betracht zieht oder bereits nutzt. Wir werden jede Facette beleuchten: von den oft verwirrenden Disney Plus Kosten und den verschiedenen Abo-Modellen über die technischen Details, wie man Disney Plus mit dem Fernseher verbinden kann, bis hin zu den versteckten Funktionen und den besten Inhalten. Dies ist Ihr umfassender Guide, der keine Frage unbeantwortet lässt und Ihnen hilft, den maximalen Wert aus Ihrem Abonnement zu ziehen.
Das Kernversprechen von Disney+ liegt in seiner einzigartigen Marktposition. Anders als viele Konkurrenten, die auf eine Mischung aus lizenzierten Inhalten und Eigenproduktionen setzen, basiert Disney+ auf einem Fundament aus weltbekannten, sich im eigenen Besitz befindlichen Universen. Es ist keine beliebige Bibliothek, sondern eine kuratierte Sammlung ganzer Welten, die Generationen von Fans begeistert haben und weiterhin begeistern werden.
Inhalt
- Die Welt von Disney+ – Ein Universum voller Geschichten
- Disney+ Kosten im Detail: Alle Abos und Preise für 2025
- Clever Sparen – Alle Angebote und Rabatte für Disney+
- So kommt Disney+ auf den Fernseher: Der komplette Technik-Guide
- Disney+ Offline Schauen: Der ultimative Guide für Downloads
- Der Katalog unter der Lupe: Aktuelle Highlights und versteckte Perlen
- Nutzererfahrung, Funktionen und der große Vergleich
- Fazit: Mein persönliches Urteil – Für wen lohnt sich Disney+ im Jahr 2025?
Die Welt von Disney+ – Ein Universum voller Geschichten
Um Disney+ vollständig zu verstehen, muss man die sechs Säulen kennen, auf denen das gesamte Angebot ruht. Diese Marken definieren nicht nur den Inhalt, sondern auch die Zielgruppe und die einzigartige Stärke des Dienstes im Streaming-Krieg.
Die sechs Säulen des Disney+-Imperiums
- Disney: Dies ist das Herzstück des Dienstes, die Heimat der zeitlosen animierten Klassiker wie „Cinderella“ und „Der König der Löwen“ sowie moderner Megahits wie „Die Eiskönigin“ und „Vaiana“. Diese Säule allein macht den Dienst für Familien und jeden, der mit diesen Geschichten aufgewachsen ist, fast unverzichtbar.
- Pixar: Das Synonym für computeranimierte Meisterwerke, die für ihre technische Brillanz und emotionale Tiefe bekannt sind. Filme wie „Alles steht Kopf 2“ oder „Elemental“ sprechen nicht nur Kinder an, sondern fesseln auch Erwachsene mit komplexen Themen und innovativem Storytelling.
- Marvel: Das Marvel Cinematic Universe (MCU) ist einer der größten Anziehungspunkte für Abonnenten. Neben dem kompletten Filmkatalog, einschließlich Hits wie „Thor: Love and Thunder“, erweitert Disney+ das Universum kontinuierlich mit exklusiven Serien wie „Loki“ und dem mit Spannung erwarteten „Daredevil: Born Again“. Diese Inhalte sind entscheidend für die Gewinnung und Bindung von Abonnenten.
- Star Wars: Von der ursprünglichen Trilogie bis zu den neuesten Filmen und den hochgelobten Serien-Ablegern wie „The Mandalorian“, „Andor“ und „Ahsoka“ bietet Disney+ das umfassendste Erlebnis für Fans der weit, weit entfernten Galaxis.
- National Geographic: Diese Marke sorgt für eine willkommene Abwechslung und bedient die Nachfrage nach hochwertigen Dokumentationen. Mit bildgewaltigen Naturfilmen, die oft unter dem Stichwort „Disney Tierdoku“ gesucht werden, sowie wissenschaftlichen und explorativen Serien, spricht National Geographic ein bildungsorientiertes Publikum an.
- Star: Die Einführung von „Star“ im Februar 2021 war ein strategischer Wendepunkt für Disney+ in Deutschland. Diese sechste Säule erweiterte den Katalog schlagartig um tausende Stunden an Inhalten für ein erwachsenes Publikum. Produktionen von Studios wie 20th Century Studios, FX und Searchlight Pictures, darunter Serien wie „The Walking Dead“ oder Filme wie „The French Dispatch“, positionierten Disney+ als direkten Konkurrenten zu Netflix und Amazon Prime Video, die traditionell eine breitere demografische Zielgruppe ansprechen.
Diese Struktur zeigt, dass Disney+ keine reine Content-Plattform ist, sondern eine vertikal integrierte Festung für geistiges Eigentum. Im Gegensatz zu Netflix, das stark von der Lizenzierung von Inhalten Dritter abhängig ist, liegt die Stärke von Disney in den eigenen, weltweit bekannten Franchises.2 Dies verleiht dem Unternehmen eine enorme Kontrolle über die Content-Pipeline und ermöglicht den Aufbau von tief vernetzten Universen. Für den Nutzer bedeutet das: Wer ein Fan dieser Welten ist, kommt an Disney+ kaum vorbei. Wer jedoch außerhalb dieser Franchises nach breiter Vielfalt sucht, könnte das Angebot als spezialisierter empfinden als das von Netflix.
Die Einführung der Marke „Star“ war dabei mehr als nur eine Inhaltserweiterung; sie markierte einen fundamentalen strategischen Schwenk. Zuvor wurde Disney+ oft für sein Fehlen von Inhalten für Erwachsene ohne Kinder kritisiert. Mit „Star“ wurde diese Schwäche gezielt behoben. Dieser Schritt war direkt mit der ersten großen Preiserhöhung verbunden, was signalisierte, dass Disney nun einen umfassenderen Dienst anbot, der den Vergleich mit den anderen Streaming-Giganten nicht mehr scheuen musste.

Foto: The Walt Disney Company
Disney+ Kosten im Detail: Alle Abos und Preise für 2025
Eine der häufigsten Fragen rund um den Dienst betrifft die Disney Plus Kosten. Seit der Einführung eines mehrstufigen Abo-Modells Ende 2023 ist die Preisstruktur komplexer geworden. Hier ist eine detaillierte Aufschlüsselung, um Klarheit zu schaffen.
Die drei Abo-Modelle
Disney+ bietet in Deutschland drei verschiedene Abonnement-Stufen an, die sich in Preis, Werbeeinblendungen, Video-/Audioqualität und Funktionen unterscheiden:
- Disney+ Standard mit Werbung: Dies ist die günstigste Option für 5,99 € pro Monat. Sie bietet vollen Zugriff auf den Katalog, allerdings mit Werbeunterbrechungen vor und während der Wiedergabe. Die wesentlichen Einschränkungen sind die fehlende Download-Funktion für die Offline-Nutzung und eine auf 1080p Full HD begrenzte Videoqualität.
- Disney+ Standard: Für 9,99 € pro Monat oder 99,90 € pro Jahr erhält man ein werbefreies Erlebnis und die wichtige Download-Funktion. Die Video- und Audioqualität bleibt jedoch auf 1080p Full HD und 5.1 Surround Sound beschränkt.
- Disney+ Premium: Das Top-Abo kostet 13,99 € pro Monat oder 139,90 € pro Jahr. Nur hier erhält man die beste technische Qualität mit 4K UHD & HDR-Video und immersivem Dolby Atmos-Sound. Zudem sind hier bis zu vier parallele Streams gleichzeitig möglich, im Gegensatz zu zwei bei den anderen beiden Modellen.
Monatsabo vs. Jahresabo: Die Sparrechnung
Für Nutzer, die sich langfristig binden, ist das Jahresabo die finanziell klügere Wahl. Sowohl beim Standard- als auch beim Premium-Modell entspricht der Jahrespreis den Kosten von zehn Einzelmonaten. Das bedeutet eine effektive Ersparnis von rund 17 % im Vergleich zur monatlichen Zahlweise, was die Frage nach den disney plus jahresabo kosten sehr attraktiv beantwortet.
Preishistorie und Account-Sharing-Regeln
Die Preisentwicklung spiegelt die strategische Ausrichtung des Dienstes wider. Die erste nennenswerte Erhöhung von 6,99 € auf 8,99 € fiel mit der Einführung der Marke „Star“ zusammen und wurde mit dem massiven Zuwachs an Inhalten für Erwachsene begründet. Die jüngsten Anpassungen und die Einführung der drei Stufen zeigen einen klaren Fokus auf Monetarisierung.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verschärfung der Regeln für das Account-Sharing. Seit Juni 2024 ist das Teilen eines Kontos offiziell nur noch innerhalb eines Haushalts gestattet. Für die Nutzung durch Personen außerhalb des Haushalts muss ein kostenpflichtiges „Zusatzmitglied“ für 4,99 € pro Monat hinzugebucht werden – eine Politik, die stark an das Vorgehen von Netflix erinnert und einen Wandel von einer Wachstums- zu einer Profitabilitätsstrategie signalisiert.

Die Preisstrategie ist klar darauf ausgelegt, technisch versierte Nutzer in Richtung des Premium-Abos zu lenken. Entscheidende Qualitätsmerkmale wie 4K-Streaming, die bei modernen Fernsehern zum Standard gehören, sind exklusiv dem teuersten Tarif vorbehalten. Das Standard-Abo für 9,99 € bietet gegenüber dem Werbe-Abo für 5,99 € keine bessere Bildqualität; der Mehrwert liegt allein in der Werbefreiheit und der Download-Funktion. Dies schafft eine Wertlücke: Wer einen 4K-Fernseher besitzt und die bestmögliche Qualität wünscht, wird stark dazu animiert, die vollen 13,99 € zu zahlen, da der mittlere Tarif auf moderner Hardware ein suboptimales Erlebnis liefert.
Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Unterschiede der Abo-Modelle zusammen und dient als schnelle Entscheidungshilfe:
Merkmal | Disney+ Standard mit Werbung | Disney+ Standard | Disney+ Premium |
Monatlicher Preis | 5,99 € | 9,99 € | 13,99 € |
Jährlicher Preis | Nicht verfügbar | 99,90 € (17 % Ersparnis) | 139,90 € (17 % Ersparnis) |
Werbung | Ja | Nein | Nein |
Max. Videoqualität | 1080p Full HD | 1080p Full HD | Bis zu 4K UHD & HDR |
Max. Audioqualität | Bis zu 5.1 Surround | Bis zu 5.1 Surround | Bis zu Dolby Atmos |
Parallele Streams | 2 | 2 | 4 |
Downloads | Nein | Ja (auf bis zu 10 Geräten) | Ja (auf bis zu 10 Geräten) |
Account Sharing | Nur im Haushalt | Nur im Haushalt (Zusatzmitglied für 4,99 €/Monat möglich) | Nur im Haushalt (Zusatzmitglied für 4,99 €/Monat möglich) |
Clever Sparen – Alle Angebote und Rabatte für Disney+
Obwohl Disney+ keinen kostenlosen Testzeitraum mehr anbietet, gibt es verschiedene Wege, um die Kosten für ein Abonnement zu senken. Wer nach Disney Plus Angebot oder Disney Plus günstiger sucht, wird bei verschiedenen Aktionen und Partnerschaften fündig.
Angebote für Neukunden und Studenten
- Promotions für Neukunden und Rückkehrer: Disney+ lockt in unregelmäßigen Abständen neue und ehemalige Abonnenten mit zeitlich begrenzten Sonderangeboten. Eine häufige Aktion ist beispielsweise ein reduzierter Preis für die ersten Monate, wie etwa 3 Monate für je 1,99 €. Es ist wichtig zu beachten, dass solche Angebote oft an das werbefinanzierte Abo geknüpft sind und nicht permanent verfügbar sind. Aktuellen Informationen zufolge ist das 1,99-Euro-Angebot im Juli 2025 nicht aktiv, was die Volatilität dieser Aktionen unterstreicht.
- Disney+ Studentenrabatt: Für Studierende gibt es eine attraktive Sparmöglichkeit. Über Verifizierungsplattformen wie UNiDAYS oder Studentenrabatt.com kann ein disney+ studentenrabatt in Anspruch genommen werden. In der Regel handelt es sich dabei um einen Rabatt von 15 % auf den Preis des Jahresabos, was eine signifikante Ersparnis darstellt.
Partner-Angebote und Geschenkkarten
- Deutsche Telekom: Eine der besten und beständigsten Möglichkeiten zu sparen, bietet die Partnerschaft mit der Deutschen Telekom. Mobilfunk- und Festnetzkunden können Disney+ zu vergünstigten Konditionen buchen. Die Angebote reichen von mehreren kostenlosen Startmonaten bis hin zu dauerhaft reduzierten Preisen für das Jahresabo, wenn es als Option zum bestehenden Vertrag hinzugefügt wird. Beispielsweise kann das Premium-Abo für 9 € statt 11,99 € pro Monat erhältlich sein.
- Andere Partner: Es lohnt sich, die Augen nach weiteren Kooperationen offen zu halten. In der Vergangenheit gab es beispielsweise Aktionen mit Einzelhändlern wie Lidl, bei denen Kunden über das Lidl-Plus-Programm einen vergünstigten Monat Disney+ erhalten konnten.
- Geschenkkarten: Eine weitere Option sind Disney+-Geschenkkarten. Diese können im Einzelhandel oder online erworben werden und bieten manchmal einen leichten Preisvorteil gegenüber dem direkten Abschluss eines Jahresabos. Eine Geschenkkarte für 12 Monate war beispielsweise schon für 89,90 € erhältlich, was unter dem regulären Jahrespreis des Standard-Abos liegt.
Die Rabattstrategie von Disney+ zielt klar auf zwei Dinge ab: die Akquise neuer Nutzer durch aggressive, aber kurzfristige Lockangebote und die langfristige Bindung durch Rabatte auf das Jahresabo. Dies bedeutet, dass das „Deal-Hopping“ von Monat zu Monat weniger effektiv ist. Den größten und verlässlichsten Sparvorteil erzielt man in der Regel durch die Bündelung mit bestehenden Verträgen, insbesondere bei Telekommunikationsanbietern wie der Telekom. Wer also nach einem Rabatt sucht, sollte zuerst bei seinem Mobilfunk- oder Internetanbieter nachfragen.
So kommt Disney+ auf den Fernseher: Der komplette Technik-Guide
Eine der am häufigsten gestellten Fragen ist, wie man die Inhalte von Disney+ auf den großen Fernsehbildschirm bekommt. Die Verwirrung um Begriffe wie disney plus stick zeigt, dass hier großer Aufklärungsbedarf besteht. Glücklicherweise ist der Prozess in den meisten Fällen unkompliziert, da der Dienst eine breite Palette von Geräten unterstützt.
Methode 1: Die Smart TV App
Der direkteste Weg führt über die native App auf einem modernen Smart TV. Die Disney+-App ist in den App-Stores der meisten großen Hersteller verfügbar:
- Samsung Smart TVs (ab Modelljahr 2016 mit Tizen OS)
- LG Smart TVs (ab Modelljahr 2016 mit webOS 3.0 oder neuer)
- Fernseher mit Android TV (z.B. von Sony, Philips, Sharp)
- Hisense Smart TVs
- Panasonic Smart TVs
Die Einrichtung ist denkbar einfach:
- Öffnen Sie den App Store auf Ihrem Smart TV.
- Suchen Sie nach der App „Disney+“.
- Laden Sie die App herunter und installieren Sie sie.
- Öffnen Sie die App und wählen Sie „Einloggen“. Auf dem Bildschirm wird ein 8-stelliger Code angezeigt.
- Besuchen Sie auf einem Computer oder Smartphone die Webseite
DisneyPlus.com/begin
, loggen Sie sich in Ihr Konto ein und geben Sie den Code ein. Der Fernseher wird daraufhin automatisch aktiviert.
Methode 2: Streaming-Sticks (Der sogenannte „Disney Plus Stick“)
Viele Nutzer suchen gezielt nach einem disney plus stick. Hierbei handelt es sich um ein Missverständnis: Es gibt kein offizielles, von Disney hergestelltes Hardware-Produkt mit diesem Namen. Der Begriff ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für jeden Streaming-Media-Player in Stick-Form, der die Disney+-App unterstützt. Diese Sticks sind die perfekte Lösung, um ältere Fernseher oder Modelle ohne native App-Unterstützung „smart“ zu machen.
Empfohlene Geräte sind:
- Amazon Fire TV Stick: Eines der populärsten Geräte in Deutschland. Er ist günstig, einfach einzurichten und unterstützt Disney+ uneingeschränkt. Neuere Fernbedienungen haben oft sogar eine dedizierte Taste für Disney+.
- Google Chromecast mit Google TV: Eine exzellente Alternative, die entweder das „Casting“ von einem Smartphone ermöglicht oder über die eigene Google-TV-Oberfläche direkten Zugriff auf Apps wie Disney+ bietet.
- Apple TV: Die Premium-Wahl für Nutzer, die tief im Apple-Ökosystem verankert sind. Die Performance ist hervorragend und die Integration nahtlos.
- Roku Streaming Sticks: In Deutschland weniger verbreitet, aber eine solide und ebenfalls unterstützte Option.
- Telekom MagentaTV Stick: Eine spezielle Option für Kunden der Deutschen Telekom, die oft im Paket mit einem Abo angeboten wird.
Methode 3: Spielkonsolen
Für viele Haushalte ist die Spielkonsole bereits das zentrale Entertainment-Gerät im Wohnzimmer. Sowohl die Sony PlayStation (PS4, PS5) als auch die Microsoft Xbox (One, Series X/S) verfügen über leistungsstarke Disney+-Apps, die im jeweiligen Store kostenlos heruntergeladen werden können.
Methode 4: Alternative Verbindungen
Für Fernseher ohne jegliche Smart-Funktionen gibt es immer noch Möglichkeiten:
- HDMI-Kabel: Die klassische Methode, einen Laptop direkt mit dem Fernseher zu verbinden. Einfach, aber weniger komfortabel in der Bedienung.
- AirPlay: Apple-Nutzer können Inhalte kabellos von ihrem iPhone, iPad oder Mac an einen AirPlay-kompatiblen Fernseher oder eine Apple TV Box senden.
Die folgende Tabelle bietet eine umfassende Übersicht der unterstützten Geräte und Plattformen:
Tabelle 2: Umfassende Liste kompatibler Geräte für Disney+ in Deutschland
Gerätekategorie | Marken/Modelle | Benötigtes Betriebssystem/Hinweise |
Webbrowser | Chrome, Firefox, Safari, Edge | Aktuelle Versionen auf Windows, macOS, Chrome OS |
Mobilgeräte | Apple iPhone & iPad, Android Smartphones & Tablets | iOS 11.0 oder neuer, Android OS 5.0 (Lollipop) oder neuer |
Tablets | Amazon Fire Tablet | Fire OS 5.0 oder neuer |
Smart TVs | Samsung Tizen, LG webOS, Android TV (Sony, Philips), Hisense, Panasonic, Vestel | Modelle ab ca. 2016, spezifische OS-Versionen erforderlich |
Streaming-Sticks | Amazon Fire TV Stick, Google Chromecast, Apple TV, Roku, Telekom MagentaTV Stick | Aktuelle Hardware- und Software-Generationen |
Spielkonsolen | Sony PlayStation 4 & 5, Microsoft Xbox One & Series X/S | Erfordert Download der App aus dem jeweiligen Store |
Diese Liste basiert auf den offiziellen Angaben von Disney+ und kann sich ändern. Die Verfügbarkeit kann je nach Region variieren.
Disney+ Offline Schauen: Der ultimative Guide für Downloads
Die Möglichkeit, Inhalte herunterzuladen und ohne Internetverbindung anzusehen, ist für viele Nutzer ein entscheidendes Feature – sei es im Flugzeug, im Zug oder im Ferienhaus mit schlechtem WLAN. Die Suchanfragen zu disney plus offline schauen sind zahlreich, doch die Funktion hat wichtige Einschränkungen, die man kennen muss.
So funktioniert der Download – Schritt für Schritt
Der Download-Prozess ist einfach und intuitiv, aber auf bestimmte Geräte beschränkt:
- Öffnen Sie die Disney+-App auf einem unterstützten Mobilgerät.
- Suchen Sie den gewünschten Film oder die Serie.
- Tippen Sie auf das Download-Symbol (ein Pfeil, der nach unten zeigt). Bei Filmen finden Sie dieses Symbol direkt neben dem „Abspielen“-Button. Bei Serien können Sie entweder einzelne Episoden oder über ein entsprechendes Symbol die gesamte Staffel auf einmal herunterladen.
- Greifen Sie auf Ihre Downloads zu. In der Navigationsleiste am unteren Rand der App gibt es einen eigenen Tab für „Downloads“. Dort finden Sie alle offline verfügbaren Inhalte.
Die entscheidenden Einschränkungen und Regeln
Hier liegt der Teufel im Detail. Wer die Offline-Funktion nutzen will, muss folgende Regeln beachten:
- Strikte Gerätebeschränkung: Downloads sind ausschließlich auf mobilen Geräten möglich. Dazu zählen Apple iPhones und iPads, Android-Smartphones und -Tablets sowie Amazon Fire-Tablets. Es ist nicht möglich, Inhalte auf einen PC, Laptop, eine Spielkonsole oder einen Smart TV herunterzuladen. Die häufige Frage disney plus offline schauen pc muss also mit einem klaren „Nein“ beantwortet werden.
- Abonnement-Abhängigkeit: Die Download-Funktion ist ein Premium-Feature. Sie ist im Abo „Standard mit Werbung“ nicht enthalten. Nutzer dieses Tarifs können keine Inhalte offline speichern.
- 30-Tage-Check-in: Um die Lizenzen der heruntergeladenen Inhalte zu validieren, muss das Gerät mindestens einmal alle 30 Tage mit dem Internet verbunden werden. Andernfalls verfallen die Downloads.
- Ausloggen löscht alles: Wenn Sie sich aus Ihrem Disney+-Konto auf dem Gerät ausloggen, werden alle heruntergeladenen Inhalte unwiderruflich entfernt und müssen nach dem erneuten Einloggen neu heruntergeladen werden.
- Gerätelimit: Pro Konto können Inhalte auf bis zu 10 verschiedenen unterstützten Geräten gleichzeitig heruntergeladen werden.
Downloads verwalten: Qualität und Speicherplatz
Um den oft knappen Speicherplatz auf mobilen Geräten zu schonen, bietet die App Einstellungsoptionen. Unter „App-Einstellungen“ können Sie die Download-Qualität zwischen „Standard“, „Mittel“ und „Hoch“ wählen. Eine niedrigere Qualität spart erheblich Speicherplatz, geht aber zulasten der Bildauflösung. An gleicher Stelle können Sie auch alle Downloads auf einmal löschen, um schnell wieder Platz zu schaffen.
Die Offline-Funktion ist also weniger eine universelle Download-Möglichkeit und mehr ein „Mobile Viewing“-Feature. Es ist perfekt für die Nutzung unterwegs mit dem Smartphone oder Tablet konzipiert, aber nicht dafür gedacht, eine lokale Filmbibliothek auf dem Laptop anzulegen. Diese Unterscheidung ist entscheidend, um die Erwartungen der Nutzer korrekt zu steuern und Frustration zu vermeiden.
Der Katalog unter der Lupe: Aktuelle Highlights und versteckte Perlen
Das Herzstück eines jeden Streaming-Dienstes ist sein Inhalt. Disney+ verfolgt hier eine „Barbell“-Strategie: Auf der einen Seite stehen die gewaltigen, eventartigen Veröffentlichungen der großen Franchises, die Abonnenten anlocken und halten sollen. Auf der anderen Seite befindet sich ein tiefer und breiter Back-Katalog, der den langfristigen Wert des Dienstes sichert.
Aktuelle Filme und Serien auf Disney+ (2025)
Juli 2025 bringt eine Fülle neuer Inhalte zu Disney+, die das Streaming-Angebot erweitern. Besonders hervorzuheben sind die zahlreichen Dokumentationen rund um Haie, die ab dem 4. Juli verfügbar sind. Dazu gehören Titel wie Vorsicht bissig: Die wildesten Hai Videos der Welt, Haie hautnah mit Bertie Gregory, Baby-Haie vor New York und Die größten Tigerhaie der Welt. Ein besonderes Highlight für Filmfans ist Der weiße Hai: Die Geschichte hinter dem Blockbuster, der am 11. Juli erscheint und Einblicke in die Entstehung von Steven Spielbergs Klassiker zum 50. Jubiläum bietet.
Auch im Bereich der Spielfilme gibt es spannende Neuzugänge. Ab dem 11. Juli startet das neue Musical-Film-Abenteuer ZOMBIES 4, in dem das Zombie-Cheerleader-Paar Zed und Addison in eine Auseinandersetzung zwischen Daywalkern und Vampiren gerät und versucht, zwischen den verfeindeten Gruppen zu vermitteln. Eine weitere große Ergänzung ist die Ankunft der Transformers-Filmreihe ab dem 16. Juli. Abonnenten können sich auf die ersten fünf Filme der Hauptreihe sowie den Ableger Bumblebee freuen, die den andauernden Krieg zwischen den außerirdischen Robotern Autobots und Decepticons auf der Erde zeigen, bekannt für ihre detaillierten CGI-Effekte und actionreichen Szenen.
Im Serienbereich kehren beliebte animierte Formate zurück. Am 2. Juli startet der erste Teil der fünften Staffel von The Great North, einer humorvollen Sitcom über die Tobin-Familie und ihre Abenteuer in Alaska. Ebenfalls am 23. Juli folgt der erste Teil der fünfzehnten Staffel von Bob’s Burgers, die weiterhin die chaotischen, aber liebenswerten Geschichten der Belcher-Familie und ihres Burger-Restaurants erzählt. Neue Serien sind unter anderem die US-amerikanische Sitcom Shifting Gears ab dem 9. Juli, in der Tim Allen einen Witwer spielt, dessen Leben auf den Kopf gestellt wird, als seine entfremdete Tochter mit ihren Kindern bei ihm einzieht. Historienfans können sich auf Washington Black freuen, eine neue Serie, die am 23. Juli Premiere feiert. Ein weiteres besonderes Format ist das Reunion Special The Secret Lives of Mormon Wives, das am 17. Juli neue Perspektiven auf das Leben von Mormonen eröffnet. Zudem werden Staffeln von Serien wie Schmugglern auf der Spur, Micky & Ich, Danni Lowinski und Gordon Ramsay: Uncharted veröffentlicht, die das vielfältige Angebot abrunden.
Jenseits der Blockbuster: Versteckte Perlen
Während Marvel und Star Wars die Schlagzeilen dominieren, liegt ein großer Teil des Wertes im „Star“-Katalog und den Nischenangeboten. Hier finden sich preisgekrönte Serien wie „Only Murders in the Building“, düstere Dramen wie „The Walking Dead“ oder anspruchsvolle Filme wie „The French Dispatch“. Diese Inhalte machen den Dienst auch für Zuschauer attraktiv, die mit Superhelden und Lichtschwertern weniger anfangen können.
Die National Geographic Sektion ist eine wahre Fundgrube für Liebhaber von Dokumentationen. Neben den klassischen Tierdokus gibt es fesselnde Serien über Wissenschaft, Geschichte und menschliche Abenteuer, die oft im Schatten der großen fiktionalen Produktionen stehen, aber qualitativ hochwertigstes Fernsehen bieten.
Es ist auch eine interessante Entwicklung zu beobachten, dass die Definition von „exklusiv“ flexibler wird. Ursprünglich waren Disney+ Originals nur auf der Plattform verfügbar. Die Ankündigung von physischen 4K-Blu-ray-Veröffentlichungen für Flaggschiff-Serien wie „The Mandalorian“ und „Loki“ zeigt jedoch, dass Disney nach neuen Einnahmequellen für seine erfolgreichsten Inhalte sucht. Für den Nutzer bedeutet dies, dass die Exklusivität von Disney+ eher einen „ersten Zugang“ als einen „permanenten und alleinigen Zugang“ darstellt.
Nutzererfahrung, Funktionen und der große Vergleich
Neben den Inhalten und Kosten sind es die alltäglichen Funktionen und die Benutzerfreundlichkeit, die über die Qualität eines Streaming-Dienstes entscheiden. Hier bietet Disney+ ein solides, aber nicht in allen Bereichen perfektes Erlebnis.
Kindersicherung und Profile: Ein Muss für Familien
Disney+ bietet robuste Kindersicherungsfunktionen, die jedoch eine aktive Einrichtung durch die Eltern erfordern, um wirklich wirksam zu sein.
- Profile anlegen: Sie können bis zu sieben individuelle Profile erstellen.
- Junior-Modus: Für die jüngsten Zuschauer gibt es den „Junior-Modus“. Dieser bietet eine vereinfachte, kindgerechte Oberfläche und zeigt ausschließlich Inhalte an, die für alle Altersgruppen freigegeben sind. Werbung wird in diesem Modus ebenfalls nicht angezeigt, selbst wenn man das werbefinanzierte Abo hat.
- Altersfreigaben: Für reguläre Profile können Sie eine Altersfreigabe festlegen (FSK 0, 6, 12, 16 oder 18). Das Profil zeigt dann nur Inhalte bis zur festgelegten Freigabe an.
- Profil-PIN (Entscheidend!): Das wichtigste Werkzeug für Eltern ist die Profil-PIN. Ohne eine PIN kann ein Kind problemlos von seinem eingeschränkten Profil zu einem uneingeschränkten Erwachsenen-Profil wechseln. Eltern sollten daher unbedingt für alle Erwachsenen-Profile eine vierstellige PIN einrichten, um eine sichere Umgebung zu gewährleisten.
- Sperre für Profilerstellung: Um zu verhindern, dass Kinder einfach ein neues, uneingeschränktes Profil erstellen, kann die „Profileinrichtungssperre“ aktiviert werden. Danach ist für die Erstellung eines neuen Profils das Kontopasswort erforderlich.
Das Ende von GroupWatch und die Alternativen
Eine bei vielen Nutzern beliebte Funktion war „GroupWatch“, die es ermöglichte, Filme und Serien synchron mit Freunden an unterschiedlichen Orten anzusehen. Diese Funktion wurde im September 2023 offiziell und ersatzlos eingestellt. Dieser Schritt, kombiniert mit dem Vorgehen gegen das Passwort-Sharing, signalisiert einen strategischen Wandel: Das „Konto“ wird nun streng als „Haushalt“ definiert, nicht mehr als soziale Gemeinschaft.
Für Fans des gemeinsamen Streamens gibt es jedoch Alternativen von Drittanbietern:
- Teleparty: Eine beliebte Browser-Erweiterung für Chrome und Firefox, die die Wiedergabe bei mehreren Nutzern synchronisiert und einen Chat hinzufügt. Sie funktioniert mit Disney+ und vielen anderen Diensten.
- Apple SharePlay: Eine tief in das Apple-Ökosystem integrierte Funktion, die es Nutzern von iPhone, iPad und Apple TV ermöglicht, Inhalte über FaceTime gemeinsam anzusehen.15
Der große Vergleich: Disney+ vs. Netflix vs. Amazon Prime Video
Wie schlägt sich Disney+ im direkten Vergleich mit den Platzhirschen?
- Inhaltsstrategie:
- Disney+: Eine Festung aus eigenem, wertvollem geistigem Eigentum. Unverzichtbar für Fans, spezialisierter für alle anderen.
- Netflix: Ein breiter Strom an Eigenproduktionen aus aller Welt und allen Genres. Der Fokus liegt auf Vielfalt und einem konstanten Nachschub an Neuem.
- Amazon Prime Video: Ein Hybridmodell aus Eigenproduktionen, lizenzierten Inhalten und einem integrierten Shop zum Kaufen und Leihen von Filmen. Oft als Zusatznutzen einer umfassenderen Prime-Mitgliedschaft wahrgenommen.
- Preis und Qualität:
- Disney+ ist im Premium-Segment günstiger als Netflix (13,99 € vs. 19,99 €).
- Amazon Prime Video ist im Jahresabo günstiger als Disney+ und Netflix, und 4K/HDR ist oft im Basispreis enthalten, während es bei den anderen beiden ein Premium-Feature ist.
- Zielgruppe:
- Disney+: Familien, Kinder und vor allem Fans der Marvel-, Star-Wars-, Disney- und Pixar-Welten.
- Netflix: Der Allrounder für „Binge-Watcher“, die eine riesige Auswahl und ständige Neuheiten suchen.
- Amazon Prime Video: Bestehende Prime-Abonnenten und Fans von bestimmten Sportübertragungen oder exklusiven Serien wie „The Boys“.
Fazit: Mein persönliches Urteil – Für wen lohnt sich Disney+ im Jahr 2025?
Nach intensiver Analyse und Nutzung ist das Urteil über Disney+ differenziert. Der Dienst hat unbestreitbare Stärken, aber auch Schwächen, die je nach Nutzertyp unterschiedlich ins Gewicht fallen.
Vorteile (Pro):
- Unschlagbarer Katalog für Fans: Für Liebhaber von Marvel, Star Wars, Pixar und den Disney-Klassikern gibt es keine Alternative.
- Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für Familien: Der riesige Back-Katalog bietet Unterhaltung für unzählige Stunden, besonders im rabattierten Jahresabo.
- Hohe technische Qualität: Im Premium-Abo liefert Disney+ mit 4K UHD und Dolby Atmos ein erstklassiges Heimkinoerlebnis.
- Wachsendes Erwachsenen-Programm: Dank der Marke „Star“ ist der Dienst längst nicht mehr nur für Kinder interessant.
Nachteile (Contra):
- Spezialisierter Fokus: Wer mit den Kernmarken nichts anfangen kann, empfindet die Auswahl im Vergleich zu Netflix als begrenzter.
- Upselling-Modell: Wichtige Features wie 4K-Qualität und Downloads sind an teurere Abos gebunden oder im günstigsten Tarif gar nicht verfügbar.
- Steigende Kosten und reduzierte Funktionen: Preiserhöhungen und die Entfernung von beliebten Features wie GroupWatch trüben das Bild.
- Kein kostenloser Testzeitraum: Ein unverbindliches Reinschnuppern ist nicht mehr möglich.
Empfehlungen für verschiedene Nutzertypen:
- Die „Muss-ich-haben“-Zielgruppe: Hardcore-Fans von Marvel und Star Wars sowie Familien mit Kindern im Alter von 2 bis 14 Jahren. Für diese Gruppen ist Disney+ praktisch alternativlos und jeden Cent wert.
- Die „Gutes-Preis-Leistungs-Verhältnis“-Zielgruppe: Preisbewusste Haushalte, die einen riesigen und qualitativ hochwertigen Katalog für gemeinsame Filmabende suchen. Hier empfiehlt sich das Jahresabo oder ein vergünstigtes Partner-Angebot, um die Kosten zu optimieren.
- Die „Sollte-man-in-Betracht-ziehen“-Zielgruppe: Allgemeine Film- und Serienliebhaber, die nicht fest an die Kernfranchises gebunden sind. Für sie ist Disney+ ein exzellenter Zweit- oder Drittdienst, der das Abo von Netflix oder Prime Video perfekt ergänzt, insbesondere wegen der starken Inhalte unter der Marke „Star“.
- Die „Eher-nicht“-Zielgruppe: Nutzer, die primär nach der größtmöglichen Vielfalt an internationalen, Independent- oder Nischen-Inhalten suchen und kein Interesse an den großen Disney-Marken haben. Sie werden bei anderen Anbietern glücklicher.
Disney+ hat sich fest als einer der drei großen globalen Streaming-Dienste etabliert. Die Zukunft wird von einem fortwährenden Kampf um exklusive Inhalte, aber auch von einem stärkeren Fokus auf Profitabilität geprägt sein. Für die Nutzer bedeutet das wahrscheinlich weitere Anpassungen bei Preisen und Funktionen, aber auch einen stetigen Strom an hochwertigen Produktionen aus den beliebtesten fiktionalen Universen der Welt.
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